Description
Unser usbekisches Haar hat die ganz besondere Eigenschaft der Feinheit des europäischen Haares und gleichzeitig in der Struktur glatt bis sehr leicht gewellt zu sein.
Das Haar kann sowohl gefärbt, als auch blondiert werden.
Ergebnisse, bis zu einer Helligkeit im Mittelblondbereich können mühelos blondiert und in die gewünschten Nuancen getönt werden.
Das Schnitthaar ist unbehandelt und verfügt daher über eine völlig intakte Schuppenschicht. Du kannst daher Deine Haare wie gewohnt glätten oder mit einem Lockenstab eindrehen.
Es ist wichtig, dass eine Haarverlängerung professionell eingearbeitet wird. Folge hierbei unserer Anleitung.
Perfekte Pflege
Das Echthaar bedarf die gleiche Pflege wie Dein Eigenhaar. Es sollte gepflegt, aber auch nicht überpflegt werden.
Waschen:
Unsere Empfehlung: Wasche Deine Haare regelmäßig 2 bis höchstens 3 mal die Woche mit einem milden Shampoo. Rubbel dabei gründlich Deine Kopfhaut und achte bitte darauf, dass keine Shampoorückstände auf der Kopfhaut oder den Bondings zurückbleiben. Rückstände trocknen die Kopfhaut aus und verursachen Juckreiz.
Trage bitte nach jeder Wäsche eine Spülung/Haarkur auf. Vergesse dabei nicht, dass eine Spülung ein reiner Weichmacher ist und nicht zur intensiven Pflege des Haares genügt.
Wichtig: Wasche Deine Haarverlängerung NIE über Kopf!
Bürsten:
1-2 mal täglich sollten die Haare sorgfältig gebürstet werden.
Sei dabei bitte sehr vorsichtig und arbeite Dich zuerst mit den Fingern durch. Teile Dir die Haare in 6 Abteilungen und bürsten Deine Haare mit einer klopfenden Bewegung von unten nach oben um Haarbruch zu vermeiden.
Zum Bürsten sollten die Haare trocken sein. Im nassen Zustand nur mit den Fingern arbeiten und nach jeder Wäsche sorgfältig föhnen.
Achte darauf, dass Du nicht mit nassen Haaren schlafen gehst.
Tipp: Stecke Dir die Haare zum Schlafen hoch oder flechte Dir einen Zopf.
Styling:
Du kannst die Haare sowohl mit dem Lockenstab, als auch mit einem Glätteisen sorglos stylen. Bitte beachte nur bei der Keratin-Bonding Methode, dass Du nicht mit den erhitzten Geräten an die Schweißnähte gelangst, da diese dann schmelzen oder verformen.
